Wasserenthärter auf Basis von Ionentauscher – ja oder nein?

Datum: 31. Jan 2015   /   Publiziert von   /   Abgelegt unter Heim & Garten

Kalkablagerungen im Kaffee sehen nicht nur unschön aus, sondern stellen auch ein erstes Indiz für verkalkte Leitungen dar. Kalk in den Leitungen kann äusserst unangenehm werden, insbesondere wenn man zu lange wartet, denn dann hat man mit herkömmlichen Mitteln keine Chance mehr. Darum befinden sich vielen Häusern Wasserenthärter, die diese Problematik behandeln. Doch stellt sich die Frage für welches Verfahren man sich entscheiden soll.

Worum geht es bei der Wasserenthärtung eigentlich?

Ziel einer jeden Einrichtung zur Wasserenthärtung ist es so genannte Härtebildner wie Magnesium und Calcium mit leicht löslichen Neutralsalzen (in der Regel Natrium) auszutauschen, wodurch eine geringere Wasserhärte erzielt wird. Die Wasserenthärtung mittels der Ionenaustausch-Variante stellt nach wie vor ein äusserst effektives und preisgünstiges Verfahren dar, um sich der Problematik anzunehmen. Bei diesem Verfahren werden dem Wasser so genannte Erdalkaliionen entzogen, welche als Hauptverantwortlicher für die Kalkbildung gelten.

Macht dieses Verfahren Sinn? Eines der grössten Probleme bei der Enthärtung auf Basis von Ionenaustausch ist es, dass Natrium für den menschlichen Organismus nicht gerade gesund ist. Wer seinen Durst also ausschliesslich mit Leitungswasser stillen möchte, der ist mit anderen Verfahren besser bedient. Wer Leitungswasser aber hauptsächlich zum Kochen verwendet oder sich ab und zu mal eine Tasse Tee oder Kaffee zubereitet, der hat mit dem Ionenaustausch eine günstige und effiziente Methode für die Bekämpfung von Kalkablagerungen. Für mehr Informationen zu Wasserenthärtern auf der Basis von Ionentauscher, wenden Sie sich bitte an die Firma WS Wasserenthärtung Schweiz GmbH.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung